Unsere Nassfutter-Sorten können universell in jeder Lebenslage eines Hundes eingesetzt werden. Hier liegt der prozentuale Fleischanteil (korrigiert um den Feuchtigkeitsgehalt) bei ca. 80%.
Wir alle kennen sicherlich das erwärmende Gefühl bei dem Verzehr von scharfem Essen oder bevorzugen im Sommer einen Rohkostteller und Salate, da sie eher kühlend wirken.
Diese verschiedenen Eigenschaften wirken alle jeweils auf ein bestimmtes Organ, bzw. einen bestimmten Funktionskreis eines Lebewesens.
Ziel ist es, einen Ausgleich in der Ernährung zu schaffen und somit alle Organe gleichzeitig zu unterstützen bzw. zu stärken.
Beispiele: Auf Dauer zu viel Schärfe, reizt die Mitte und die Lunge/den Dickdarm, lange Zeit zu salzig ernährt, fördert innerlich zu Wasseransammlungen und äußerlich zu Austrocknung. Dauerhaft kalte Nahrungsmittel können Knochenkrankheiten fördern. Dauerhafter Genuss von sauren Lebensmitteln überreizen die Leber und es kann zu roten Augen und einem unausgeglichenem Temperament und Aggressionen führen.
Wenn in einer Nahrungsration alle 5 Elemente zusammen enthalten sind, fließen die Verdauungssäfte normal, der Organismus erhält alle benötigten Energien und das Gemüt ist ausgeglichen, die Energie fließt in geordneten Bahnen.
Auf diese Weise kann weder ein Funktionskreis mit den dazugehörigen Organen „überversorgt“ noch „unterernährt“ werden.
Nach Auffassung der traditionellen chinesischen Medizin bildet die Ernährung (Nahrungs-Energie „Gu-Qi“) zusammen mit der Atemluft die gesamte Energie, die ein Lebewesen von außen aufnehmen kann (zusammen bilden sie das „Zong-Qi“). Mit Hilfe dessen kann die „Ursprungs-Energie“ (angeborene konstitutionelle Energie – „Yuan-Qi“) unterstütz werden, das ist die Energie, die ein Organismus gesund am Leben erhält. Erlöscht das Yuan-Qi, erlöscht das Leben.
Daher ist es so wichtig, darauf zu achten, was man isst, bzw. was man dem Hund zu fressen anbietet. Für die Chinesen ist die Ernährung ein großer Teil der gesunden Lebensführung (neben Atemtherapie und Regelmäßigkeiten), sie wird mit Bedacht ausgewählt und eingesetzt.
Wasser lässt Holz wachsen – Holz lässt Feuer brennen – Asche aus verbranntem Holz bildet Erde – Erde beinhaltet Metalle- auf Metall bildet sich Wasser. Kreislauf geschlossen…
Kein Element kann ohne das andere existieren. Stehen alle Elemente im Gleichgewicht zueinander, ist der Organismus gesund.
Bei der Fünf-Elemente-Ernährungslehre werden alle Lebensmittel je nach seinen Eigenschaften einem Element zugeordnet. Ziel dieser Ernährungslehre ist es mit jeder Mahlzeit Lebensmittel aus allen fünf Elementen zu sich zu nehmen und damit den Organismus so zu stärken, dass sich Krankheiten erst gar nicht ausbreiten können.
Das Ernährungsmodell aus der Traditionell Chinesischen Medizin – die Ernährung nach den Fünf Elementen stellt die energetische Wirkung der Nahrung auf Körper, Geist und Seele in den Vordergrund. Wir haben aus diesem Ernährungsansatz Rezepturen für den Hund abgeleitet. So beinhaltet jedes Menü Zutaten aus allen Fünf Elementen und dient so der Gesunderhaltung des Hundes.
Die 5 Elemente Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser stehen in Abhängigkeit zueinander und werden deshalb gerne als Zyklus dargestellt.
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